Sa 14 Uhr als Streich­quar­tett Mammut­wiese

Sa // 16 Uhr als Klavier­trio im Park

So // 15 Uhr als Streich­quar­tett im Park

Kurz­por­trait:

Poesie­quar­tett im Park

Zusam­men­ge­funden durch verschie­denste Projekte, exis­tiert das Streich­quar­tett – bisher ohne eloquenten Titel – schon ein kleines Weil­chen. Dieses Jahr, freuen sich die drei bis vier Musi­ke­rInnen darauf, endlich mal wieder etwas PiP-Luft zu schnuppern.

Im Programm­ge­päck findet sich aller­hand E- und U‑Repertoire, von däni­scher Folk­lore, über kleine, von Jolly selbst­ge­schrie­bene Stücke, (ob das E oder U ist, darf jeder selbst entscheiden), bis hin zu sehr, sehr, sehr ernst zu nehmenden Klavier­trios. Ja, richtig gehört, es werden keine Kosten und Mühen gescheut, auch ein Klavier schleppen sie diesmal mit an.

Und das sind die drei bis vier:

Hans (Cello): hat den einzigen Hit geschrieben, den das Absinto Orkestra jemals hatte
Stefan (Viola): kann auf finnisch bis neun zählen … (warum es bis zur 10 nicht gereicht hat, niemand weiß es …)
Jolly (Bratsche/​Klavier): hat jahre­lang trai­niert das Tropfen eines Wasser­hahns nach­ma­chen zu können. Erfolg­reich? Über­zeugt euch davon beim PiP!
Magda­lena (Violine): hat nicht nur das Seepferd­chen, sondern auch das kleine Hufeisen im Voltigieren